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Dr. Tobias Ruberg
Dr. Tobias Ruberg
"Alltagsintegrierte Sprachbildung
in KiTa und Schuleingangsphase –
Stand der Forschung zur Wirksamkeit
und konkrete Umsetzungsbeispiele"

Zeit und Ort: Donnerstag, 16. Oktober 2014, 19:00 - 21:00 Uhr, Bremen, Haus der Wissenschaft, Sandstr. 4/5, Olbers-Saal, 1. Obergeschoss.

Dr. Tobias Ruberg ist Sprachbildungsforscher und arbeitet seit 2009 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsgebiet Inklusive Pädagogik / Förderschwerpunkt Sprache an der Universität Bremen. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind der kindliche Spracherwerb sowie Sprachbildung und Sprachförderung. U.a. wirkte er an einem DFG-Projekt zur Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte im Bereich Sprache mit.

In Bremen wie im gesamten Bundesgebiet wurde in den letzten 10 bis 15 Jahren viel Geld sowohl in die Entwicklung von sprachdiagnostischen Verfahren und Förderprojekten als auch in die konkrete Umsetzung von Sprachdiagnostik, alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung investiert. Allerdings liefern die Untersuchungen der Wirksamkeit von Maßnahmen zur Sprachbildung und Sprachförderung einen ernüchternden Befund. Daher stellt sich die Frage nach der Qualität von Fördermaßnahmen und nach der Qualifikation der frühpädagogischen Fachkräfte für diese Maßnahmen.

Der erste Teil der Veranstaltung gibt einen Überblick über die Wirksamkeitsstudien zur Sprachförderung und benennt grundlegende Qualitätsmerkmale von Sprachbildung und Sprachförderung. Im zweiten Teil werden anhand von Praxisbeispielen notwendige Voraussetzungen für gelingende Sprachbildung bzw. Sprachförderung veranschaulicht. Diesen alltagsintegrierten und durchgängigen Sprachbildungsansatz präsentiert Dr. Ruberg interessierten Eltern, pädagogischen Fach- und Lehrkräften in Bremen am Donnerstag, den 16. Oktober 2014 um 19 Uhr im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5.

Der Vortrag und die anschließende Diskussion mit Dr. Tobias Ruberg sind öffentlich. Der Eintritt ist kostenlos.

Zum Vortrag:

Im Hinblick auf Inklusion und den Abbau von Barrieren gesellschaftlicher Teilhabe haben Bund und Länder die frühe Sprachbildung und Sprachförderung mittlerweile als Aufgabe frühkindlicher Bildungseinrichtungen angenommen und in den Bildungsplänen festgeschrieben. Es wurden viele Jahre lang sprachdiagnostische Verfahren und Fördermaßnahmen entwickelt und erprobt. Entstanden sind solche, die in den Kindergartenalltag integriert sind und andere die auf separate Einzelförderung setzen. Heute existieren förderdiagnostische Verfahren, die ganz gezielt einzelne Entwicklungsbereiche fokussieren und solche, die Sprachentwicklung als integrierten Teil der gesamten kindlichen Entwicklung betrachten. In den letzten 10 bis 15 Jahren wurde bundesweit viel Geld und Engagements sowohl in die Entwicklung von sprachdiagnostischen Verfahren und Förderprojekten als auch in die konkrete Umsetzung von Sprachdiagnostik, alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung investiert. Hat sich dieser Einsatz Investitionen gelohnt?

Die Antwort auf diese Frage beantworten die wenigen Wirksamkeitsstudien zu Maßnahmen der Sprachbildung und Sprachförderung eher negativ (z. B. Roos/ Polotzek/ Schöler 2010; einen Überblick bietet Lisker 2011). Daher stellt sich immer dringender die Frage nach der Qualität von Fördermaßnahmen. Diese Qualitätsfrage zielt sowohl auf die strukturellen Rahmenbedingungen von Fördermaßnahmen als auch auf die erforderlichen fachlichen Kompetenzen der frühpädagogischen Fachkräfte in solchen Maßnahmen. Sie sind für die Förderung zuständig und entscheiden darüber, wie sie gestaltet wird.

Die enttäuschenden Studienergebnisse: Zusätzliche Sprachförderung im Kindergarten hat offenbar keinen messbaren Einfluss auf Tempo und Inhalt der Sprachentwicklung. Die "Förderkinder" absolvieren die Sprachtests nicht besser oder schlechter als die Vergleichsgruppe ohne zusätzliche Förderung. Für das Fehlen der erwarteten Fördereffekten kommen unterschiedliche Ursachen in Frage:

  • Die eingesetzten Sprachfördermaßnahmen sind nicht geeignet, den Spracherwerb wirksam zu fördern (Methoden, Materialien, Gruppengröße etc.).
  • Die eingesetzten Sprachfördermaßnahmen sind zu kurz, um den Spracherwerb wirksam zu fördern.
  • Die Evaluationsinstrumente sind nicht geeignet, die Effekte der Sprachförderung zu messen.
  • Die Sprachförderkräfte verfügen nicht über die notwendigen Kompetenzen, um den kindlichen Spracherwerb wirksam zu fördern.
  • Die Sprachfördermaßnahmen setzen zu spät an.
  • Die Sprachfördermaßnahmen sind zu unspezifisch.

Daher stellt sich immer dringender die Frage nach der Qualität von Fördermaßnahmen. Diese Qualitätsfrage zielt sowohl auf die strukturellen Rahmenbedingungen von Fördermaßnahmen als auch auf die erforderlichen fachlichen Kompetenzen der frühpädagogischen Fachkräfte in solchen Maßnahmen. In ihrem Sprachförderkonzept legen Dr. Ruberg und Prof. Rothweiler den Fokus auf die Sprachbildungskompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte:

  • Das Sprachverhalten frühpädagogischer Fachkräfte bildet einen zentralen Faktor für den Erfolg von Sprachbildungsmaßnahmen.
  • Eine wichtige Funktion erfüllen hierbei Sprachlehrstrategien und evokative Techniken.
  • Zudem: In einem fortgeschrittenen Stadium des Spracherwerbs müssen frühpädagogische Fachkräfte darüber hinaus einen differenzierten Input anbieten, der an der Zone der nächsten Entwicklung ansetzt.
  • Hierfür müssen frühpädagogische Fachkräfte in der Lage sein, a) die sprachlichen Bedürfnisse von Kindern zu erkennen, b) Alltagssituationen auf ihr Sprachbildungspotential hin zu analysieren.

Das Sprachförderkonzept sowie Umsetzungsbeispiele haben Dr. Ruberg und Prof. Rothweiler in einem Praxisbuch festgehalten. Zentrale Teile dieses Buches und praktische Erfahrungen aus dem Versuch werden zum Schluss des Vortrags anhand von Praxisbeispielen als notwendige Voraussetzungen für gelingende Sprachbildung bzw. Sprachförderung dargestellt.

Nach seinem Vortrag steht Dr. Ruberg für Fragen und zur Diskussion bereit.

Zum Referenten:

[Webseite Dr. Tobias Ruberg, Univ. Bremen]

Dr. phil. Tobias Ruberg ist Sprachbildungsforscher, studierte Sonderpädagogik (LA) an der Universität Hamburg, war von 2007-2010 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich Mehrsprachigkeit der Universität Hamburg tätig und arbeitet seit 2009 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsgebiet Inklusive Pädagogik / Förderschwerpunkt Sprache an der Universität Bremen. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind der kindliche Spracherwerb sowie Sprachbildung und Sprachförderung. U.a. wirkte er an einem DFG-Projekt zur Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte im Bereich Sprache mit. Die Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte von Dr. Tobias Ruberg liegen bei den Themen Frühkindlicher Spracherwerb und Frühkindliche Sprachförderung:

  • Kindlicher Erst- und Zweitspracherwerb
  • Sprachdiagnostik
  • Sprachbildung / Sprachförderung
  • Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte

Dr. Ruberg gehört zum Expertenpool durchgängige Sprachbildung des Forschungsprojekts "DiVER - Diversity in Education Research" der Universität Hamburg und ist dort mit folgenden Forschungsschwerpunkten aufgelistet:

  • Sprachpädagogische Diagnostik
  • Sprachstandsmessung
  • Sprachaneignung – Zweitspracherwerb
  • Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften, die in Kindertagesstätten oder Schulen unter den Bedingungen migrationsbedingter sprachlicher Heterogenität tätig sind
  • Bildungssprachliche Fähigkeiten im Zusammenhang mit fachlicher (sachlicher) Bildung
  • Durchgängige Sprachbildung im Elementar- und Primarbereich
  • Durchgängige Sprachbildung in Schule und Berufsbildung

Dr. Rubergs aktuelle Forschungsprojekte:

  • Umsetzung alltagsintegrierter Sprach- und Literacyförderung in Bremen.
  • Wissenschaftliche Begleitung des bremischen Verbundes der Bund-Länderinitiative Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) - gemeinsam mit Prof. Dr. Monika Rothweiler und Prof. Dr. Sven Nickel, Univ. Bremen. Förderung: Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen der Freien Hansestadt Bremen.
  • Versuch macht klug - und gesprächig. Kooperationsprojekt mit den "Elbkindern - Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH" zur Sprachförderung im Kontext von naturwissenschaftlichem Experimentieren im Elementarbereich (gemeinsam mit Prof. Rothweiler, Uni Bremen), gefördert von der Nordmetall-Stiftung.
    [Materialien-Download]

Zum Einlesen:

1. Wirkungsstudien:

Lisker, Andrea (2011): Additive Maßnahmen zur Sprachförderung im Kindergarten. Eine Bestandsaufnahme in den Bundesländern. Expertise im Auftrag des Deutschen Jugendinstituts DJI in München. München: Deutschen Jugendinstituts (DJI). URL: www.dji.de/ [20141005].

Roos, Jeanette; Polotzek, Silvana; Schöler, Hermann (2010): EVAS, Evaluationsstudie zur Sprachförderung von Vorschulkindern im Auftrag der Landesstiftung Baden-Württemberg. Abschlussbericht der Wissenschaftlichen Begleitung der Sprachfördermaßnahmen im Programm „Sag’ mal was – Sprachförderung für Vorschulkinder“. Unmittelbare und längerfristige Wirkungen von Sprachförderungen in Mannheim und Heidelberg. Stuttgart: Baden-Württemberg Stiftung, Sag’ mal was. URL: www.sagmalwas-bw.de/ [20141005].

2. Praxismaterial:

Rothweiler, Monika; Ruberg, Tobias (2014): Sprachliche Bildung in der Kita: gezielt und alltagsintegriert. Vortragsfolien des Beitrags (Workshop 6) zum offiziellen Auftakt des BiSS-Programms am 27. Mai 2014 im Café Moskau in Berlin. Frankfurt am Main: Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS). [Download, PDF 18 MB]

Rothweiler, Monika; Ruberg, Tobias (2013): Mehrsprachigkeit als Herausforderung in der Sprachdiagnostik (= Editorial zum Schwerpunktthema Mehrsprachigkeit). Sprache, Stimme, Gehör, 37. 180. [Download, PDF 447 KB]

Rothweiler, Monika; Ruberg, Tobias (2011): Der Erwerb des Deutschen bei Kindern mit nicht-deutscher Erstsprache. Sprachliche und außersprachliche Einflussfaktoren. WiFF-Expertisen, Bd. 12. München: Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). [Download, PDF 2 MB].

Ruberg, Tobias; Rothweiler, Monika; Koch-Jensen, Levka (2014): Spracherwerb und sprachliche Bildung. Lern- und Arbeitsbuch für sozialpädagogische Berufe. Frankfurt am Main: Bildungsverlag Eins. [Inhaltsverzeichnis, Vorwort und Kapitel 1, PDF 655 KB]

Ruberg, Tobias; Rothweiler, Monika (2014): Qualifizierungsmodul zu Sprache, Sprachentwicklung, Spracherwerbsstörung und Mehrsprachigkeit für Erzieher/-innen – ein DFG- Transferprojekt. In: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Bildungsforschung 2020 - Herausforderungen und Perspektiven. Dokumentation der Tagung des BMBF vom 29.–30. März 2012. Forum 7: Bildung, das Tor zur Welt - ist Sprache der Schlüssel? Berlin: BMBF, S. 277-280. [Download, PDF 58 KB] [Tagungsband, PDF 3,8 MB]

Ruberg, Tobias (2013): Problembereiche im kindlichen Zweitspracherwerb. Sprache, Stimme, Gehör. Zeitschrift für Kommunikationsstörungen, 37, H. 4, S. 181-185. [Download, PDF 594 KB]

Ruberg, Tobias (2011): Qualitätsanforderungen an Weiterbildnerinnen und Weiterbildner. In: Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) (Hrsg): Sprachliche Bildung. Grundlagen für die kompetenzorientierte Weiterbildung. WiFF Wegweiser Weiterbildung, Bd.1. München: WiFF, S.100-113.
[Download, PDF 190 KB] [Gesamtband, PDF 10 MB]

Ruberg, Tobias (2011): Praxis der kompetenzorientierten Weiterbildung. Beispiel A: Spracherwerb und Sprachbeobachtung im Bereich Grammatik. In: Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) (Hrsg): Sprachliche Bildung. Grundlagen für die kompetenzorientierte Weiterbildung. WiFF Wegweiser Weiterbildung, Bd. 1. München: WiFF, S. 114-178.
[Download, PDF 2,6 MB] [Gesamtband, PDF 10 MB]

Sterner, Franziska; Skolaude, Daria; Ruberg, Tobias; Rothweiler, Monika (2014): Versuch macht klug - und gesprächig. Materialien zur Anregung und Unterstützung von Sprachbildungsprozessen im Kontext naturwissenschaftlichen Experimentierens (auf Basis der Experimentierstationen aus "Versuch macht klug"). Hamburg: Elbkinder Hamburg.
[Link zu den Materialien]

 

Weitere Informationen zu den Bremer Fachgesprächen:
Anika Wittkowski, M.Ed
Tel.: +49 (0421) 218-69228
E-Mail: wittkowski@uni-bremen.de

zuletzt aktualisiert: 20141107 (mz)
Haftungsausschluss [mehr...]

Aktuelles:

Bitte vormerken:
20. November 2014: Frau Sabine Leineweber, Grundschulpädagogin an der PH Nordwestschweiz zum Thema: "Zehn Jahre Hochschulausbildung für den Elementarbereich. Wo stehen wir heute?"

Prof. Susanne Bosshart Auf dem letzten Fach-
gespräch vom 19.06.2014
referierte Prof. Susanne
Bosshart, PH St. Gallen
zum aktuellen Thema:
"Kinder beim Spiel professionell begleiten – Forschungsergeb-
nisse und Anregungen für die
Praxis"
. [zu den Materialien auf der FG-Seite]

JüL-Expertise Cover Wie wirkt Jahrgangsüber-
greifendes Lernen? - Der
Grundschulverband hat
diese Expertise für Päda-

gogInnen in Praxis und Forschung
anfertigen lassen. Die AutorInnen, Prof. Ursula Carle und Dr. Heinz
Metzen von der Universität Bremen arbeiten seit Jahren im Bereich
Jahrgangsübergreifendes Lehrens und Lernens.
[Literaturseite, Links, Downloads]


Bitte vormerken! - Die nächsten Fachgesprächstermine und die ReferentInnen für 2014.


Handreichungen Berufseinstieg Elementarpädagogik "Handreichungen zur Elementarpädagogik"
Materialien zur Unter-
stützung des Berufsein-

stiegs von Elementar- und Kindheits-pädagogInnen. [Download-Seite]

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Kontakt: Arbeitsgebiet Elementar- und Grundschulpädagogik
© Prof. Dr. Ursula Carle - Universität Bremen - Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften - Grundschulpädagogik
Universität Bremen Fachbereich 12