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Dr. Ulrike Graf

Learning Stories im ersten Schuljahr. Eine Erprobung mit Studierenden des Projekts Schuleingangsdiagnostik an der Universität Bremen 

Das Kind als kompetent handelndes, eigenaktiv lernendes, das in der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt Sinn sucht und sich die Welt durch Selbstbildungsprozesse aneignet – so sieht das Neuseeländische Elementarcurriculum Te Whariki (1996) das Kind. Margaret Carr hat in den 90er Jahren mit den Learning Stories ein diesem Bild adäquates Beobachtungsinstrument entwickelt.
Ziel der Bildungs- und Lerngeschichten, wie die Learning Stories in Deutschland genannt werden (Projekt des Deutschen Jugendinstituts München, Hans Rudolf Leu), ist die Selbstwahrnehmung als kompetenter Lerner / kompetente Lernerin und die Differenzierung des Handlungsrepertoires in der Auseinandersetzung mit der Umwelt – beides Grundlage lebenslangen Lernens.
Mit Studierenden des Projekts Schuleingangsdiagnostik der Universität Bremen  wurden die Bildungs- und Lerngeschichten im schulischen Kontext erprobt. Pädagogisch-anthropologische Grundlage war hier das Bild des Kindes, wie es in den Pädagogischen Leitideen des Bremer Rahmenplans für die Primarstufe vertreten wird.
Der Workshop bietet eine theoretische Einführung in die Learning Stories und präsentiert Ergebnisse der Erprobung. Studierende stehen zum Gespräch zu ihren Werken zur Verfügung.

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Kontakt: Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik
© Prof. Dr. Ursula Carle - Universität Bremen - Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften - Grundschulpädagogik
Universität Bremen Fachbereich 12