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Astrid Rank

Qualität der Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule und ihre Auswirkungen.

Erste Ergebnisse der Studie „Subjektive Theorien von Erzieherinnen“

Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule ist wünschenswert, ein gemeinsames Arbeiten beider Institutionen eine Grundvoraussetzung für gelingende Lern- und Bildungsprozesse von Kindern.

In meiner Studie „Subjektive Theorien von Erzieherinnen“ zeigen sich deutliche Ergebnisse zur Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule. Die Studie wurde 2005/06 mit bayerischen Kindergartenerzieherinnen durchgeführt. Es wurden die subjektiven Theorien von Erzieherinnen zum Schriftspracherwerb und zum Lernkonzept qualitativ (n=12) und quantitativ (n=195) erhoben und ihre Veränderungen durch die Durchführung eines Trainingsprogramms im Kindergarten und eine gezielte Fortbildung in Pre- und Posttest überprüft.

Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Art und Weise, wie Erzieherinnen Lernprozesse im Kindergarten ermöglichen und in welcher Weise sie selbstgesteuerten Schriftspracherwerb zulassen können, in hohem Maße von der Zusammenarbeit mit der Grundschule und Transparenz der Weiterarbeit in der Grundschule abhängt. Eine gemeinsame Ausbildung der beiden Berufsgruppen würde einen deutlichen Schritt in die Richtung einer gemeinsamen inhaltlichen Arbeit bewirken.

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Kontakt: Arbeitsgebiet Grundschulpädagogik
© Prof. Dr. Ursula Carle - Universität Bremen - Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften - Grundschulpädagogik
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