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 Ziele AG Frühkindliche Bildung

PiK - Profis in Kitas Bremen

"PiK I" (2005-2008)
Studiengangsentwicklung

Im ersten Entwicklungsabschnitt des Programms "Profis in Kitas" (2005-2008) der Robert Bosch Stiftung und fünf Hochschulen ("Partnerhochschulen") ging es um die Entwicklung von Studiengängen. Die ausführlichen Ergebnisse sind auf der Seite der Robert Bosch Stiftung dokumentiert. Auf dieser Seite finden Sie neben einem allgemeinen Überblick vor allem die Bremer Anteile am PiK-Projekt I.
[Studiengangsentwicklung...]
[Überblick über die Studiengänge für den Elementarbereich in DEU...]
[Hochschuldidaktische Handreichungen zur Entwicklung
der Fachdidaktik in der Elementarpädagogik
]

Zum Motiv für diese Entwicklungsarbeit ein Zitat von der PiK-Seite: "Frühpädagogik Studieren ist eine Innovation des deutschen Bildungssystems, die noch nicht einmal fünf Jahre alt ist. Die fünf Partnerhochschulen von PiK haben hochschulübergreifende Grundlagen für die Entwicklung von Ausbildungsqualität von frühpädagogischen Studiengängen erarbeitet. Ein Qualifikationsrahmen beschreibt die Kompetenzen, die auf Bacheloar-Niveau vermittelt werden. Eine Reihe von Bausteinen für frühpädagogische Curricula beschreibt die Wissensgebiete, die hierbei eine Rolle spielen."
[Studium der Frühpädagogik...]

Die fünf PiK-Partnerhochschulen entwickelten zusammen ein gemeinsames Verständnis davon, was und wie in frühpädagogischen Studiengängen gelehrt werden sollte. Die Ergebnisse dieses Arbeitsprozesses "Frühpädagogik Studieren - ein Orientierungsrahmen für Hochschulen" von der Robert Bosch Stiftung publiziert. [Orientierungsrahmen...] (PDF, 2 MB)

Als eine der ersten Hochschulen in Deutschland hat die Universität Bremen die Lehrerbildung grundlegend reformiert und neue Bachelor- und Masterstudiengängen eingeführt. Der auf sechs Semester angelegte Bachelor Studiengang "Fachbezogene Bildungswissenschaften (FaBiWi)" macht künftige Pädagogen in Kindertageseinrichtungen und Schulen mit den Grundlagen ihrer Profession vertraut. In Deutschland ist er der erste seiner Art. Angehende Frühpädagogen können derzeit zwei von drei Fächern mit elementarpädagogischem Schwerpunkt wählen. Zur Auswahl stehen Deutsch oder Mathematik in Kombination mit interdisziplinärer Sachbildung.
[Kurzdarstelung FaBiWi-Curriculum Universität Bremen...]
[Modulhandbuch Universität Bremen...] (PDF, 1,3 MB)

Hier finden Sie die bislang von der Universität Bremen entwickelten FaBiWi-Module in Kurzform sowie die im Rahmen der Studiengangsentwicklung "BA Fachbezogene Bildungswissenschaften" an der Universität Bremen ausgearbeiteten, ausführlicheren "Hochschuldidaktischen Handreichungen" [zur PiK-Material-Seite...]

Die PiK-Partnerhochschulen begreifen den Lernort Praxis als integralen Bestandteil der wissenschaftlichen Ausbildung. Die Konzeption des Lernortes Praxis und seine Einbindung in Studienkonzepte und Curricula für FrühpädagogInnen setzt eine enge Zusammenarbeit von Lehrenden an Hochschulen, den Praxiseinrichtungen und den Trägern von Kindertagesstätten voraus. In Bremen gelang diese Kooperation bislang beispielhaft. Ein Indiz dafür liefern die "Bremer Fachgespräche", die sich seit 2006 im Dialog von Forschung, Lehre und Praxis eines regen Besuchs erfreuen.
[Bremer Fachgespräche Bildung von Anfang an...]
[Praxisbroschüre der Universität Bremen...]

Der Erfolg der ersten PiK-Projektphase ermutigte Robert Bosch Stiftung und Partnerhochschulen zu einer zweiten PiK-Projektphase. In ihrem Rahmen arbeitet die Universität Bremen aktuell an der Entwicklung der Berufseinstiegsphase für FrühpädagogInnen [siehe PiK II...]

 

Weitere Informationen erhalten Sie von der
PiK-Projektkoordinatorin:

Gisela Koeppel
Tel.: 0421-218-69229
E-Mail: koeppel@uni-bremen.de

 

zuletzt aktualisiert: 20120129 (mz)
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PiK-Projektkoordinatorin:
Giesela Koeppel
Tel.: 0421-218-69223
E-Mail: koeppel@uni-bremen.de

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© Prof. Dr. Ursula Carle - Universität Bremen - Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften - Grundschulpädagogik
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