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PiK - Profis in Kitas
der Robert Bosch Stiftung

Das Bremer PiK-Projekt zur Entwicklung eines Bachelor- und Masterstudium sowie einer Bereufseinstiegsphase für FrühpädagogInnen wird seit 2004 von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Hier einige Informationen zum PiK-Projekt in Deutschland und zur Robert Bosch Stiftung. Zu den PiK-Aktivitäten an der Universität Bremen siehe nebenstehenden Link "PiK an der Universität Bremen"

Die Robert Bosch Stiftung mit Sitz in Stuttgart und Büro in Berlin fördert vielfältige Projekte, darunter auch Bildungsprojekte wie "Profis in Kitas" oder den "Deutschen Schulpreis". Die übergeordneten Themen der Stiftung sind

Ihre an die 50 Programme und Projekte unterstützt die Bosch Stiftung organisatorisch und mit rund 60 Millionen Euro jährlich auch finanziell. Seit ihrer Gründung 1964 gab sie hierfür insgesamt 900 Millionen aus. Wer sich ein anschauliches Bild von dieser Vielzahl an Aktivitäten verschaffen will, findet neben den o.a. Themenlinks auf der Publikationsseite zahlreiche Printprodukte sowie in der Mediathek über 140 Video- und Tondokumente, alleine 30 Videos zum Deutschen Schulpreis, 14 Videos zur Robert Bosch Stiftung (Stand Januar 2010).

Seit 2004 setzt sich die Robert Bosch Stiftung für die Professionalisierung von Frühpädagogen an Hochschulen (PiK - Profis in Kitas) ein. Mit ihrem Programm PiK - Profis in Kitas hat sie die bundesweit ersten Studiengänge für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen gefördert und Grundlagen für eine wissenschaftliche Fundierung der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen. Neben den PiK-Projekten an den fünf PiK-Partnerhochschulen hier die wichtigsten Ergebnisse:

Bei allen diesen Aktivitäten hat die Universität Bremen als eine der fünf PiK-Partnerhochschulen aktiv gestaltend mitgewirkt. Prof. Dr. Ursula Carle, Leiterin des Arbeitsgebiets Elementar- und Grundschulpädagogik hat im Bundesprogramm PiK die Leitung der Arbeitsgruppe Hochschuldidaktik übernommen. Seit 2003 ist sie Beauftragte für das "Weiterbildende Studium Frühkindliche Bildung" an der Universität Bremen. Sie initiierte und entwickelte den polivalenten Bachelor für Elementar- und Primarpädagogik an der Universität Bremen. Ihre Beiträge zum Bundes-PiK-Programm sind u.a.:

  • Carle/Daiber (2008): Eine gemeinsame Ausbildung für den Elementarbereich und die Grundschule [Download]
  • Interview mit Prof. Dr. Ursula Carle zur Einrichtung eines frühpädagogischen Studienschwerpunktes an der Universität Bremen [Download]
  • Konzeption einer frühpädagogischen Forschungswerkstatt Beobachten, Interpretieren, Fördern von Prof. Carle [Download]
  • Beschreibung des Studienschwerpunktes Elementarbereich an der Universität Bremen [Download]

Zur weiteren Förderung von Studium und Forschung in der Elementarpädagogik wurden von der Bosch Stiftung folgende Programme aufgelegt:

Weitere Informationen zum Bremer PiK-Projekt erhalten Sie von der
PiK-Projektkoordinatorin:

Gisela Koeppel
Tel.: 0421-218-69229
E-Mail: koeppel@uni-bremen.de

 

zuletzt aktualisiert: 20110220 (mz)
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